"Doppelmord" - Soko Leipzig-Folge vom 18.12.2015
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"Doppelmord" - Soko Leipzig-Folge vom 18.12.2015
Das Team muss diesmal einen Doppelmord aufklären. Ins Visier gerät ein auffälliger Nachbar, der über Strenge im Haus der Opfer berichtet.
Von Ina und Therapeut gibt es auch wieder einiges zu sehen.
Wer schwache Nerven hat sollte sich die wahrscheinlich blutige Folge nicht ansehen.
Wünsche allseits ..“gruselige“..Unterhaltung
Liebe Grüße sendet euch Walli
Von Ina und Therapeut gibt es auch wieder einiges zu sehen.
Wer schwache Nerven hat sollte sich die wahrscheinlich blutige Folge nicht ansehen.
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Re: "Doppelmord" - Soko Leipzig-Folge vom 18.12.2015
Hallo alle zusammen
Bei „Doppelmord“ stimmte fast alles – fast, denn Psycho-Ina + Therapeut nervten furchtbar. Ein grausamer Fall, hinter Kinder-Engelgesichter stecken teuflische Elternmörder, bzw. Anstifter. Die Folge war hart, blutig, dennoch fand ich sie insgesamt gut, das ganze Team ermittelte, schön aufgeteilt, wirkte alles real.
Hajo, trotz all der Jahre schockiert, Faxen (Tattoo malen) gehören bei Tom dazu. Aber das Ina mit „ihren“…Rettigs!!! Ergebnissen immer so auf die Pauke haut, großartige Auftritte bekommt, gefällt mir gar nicht
Jan macht alles auf seine eigene besonnene Art, womit er auch in der Folge wieder trumpfte, z.B. bei Rösch. Ina schimpft, aber Jan hört die flippige Rede des Nachbarn an und amüsiert sich köstlich. Sein Gesicht und das leise, schelmische Grinsen drückten mehr aus als 100 Worte. Das sind typische, ganz besondere Marco Gesten, die nur er so gelungen rüberbringt. Bei dem Fall „arbeitete“ Jan quasi mit den Augen, „erblickt“ die Rangelei mit Finn und „Mörder“, nimmt Zimmer der Zwillinge unter die „Lupe“, incl. Abfallkorb, „Adlerauge“ Jan entgeht auch ein Papierknäuel nicht, Aufklärung greifbar nahe.
- Die Kifferszene – Aber..aber Jan!!! – Sowas macht man doch nicht. Das war ein sehr witziger „Ausrutscher“. Marco „high“, ich musste ordentlich schmunzeln.
Perfekt gespielt wie alles und ich bin schon mächtig gespannt was Marco in 2016 noch alles bietet
Viele Grüße Traudel
Bei „Doppelmord“ stimmte fast alles – fast, denn Psycho-Ina + Therapeut nervten furchtbar. Ein grausamer Fall, hinter Kinder-Engelgesichter stecken teuflische Elternmörder, bzw. Anstifter. Die Folge war hart, blutig, dennoch fand ich sie insgesamt gut, das ganze Team ermittelte, schön aufgeteilt, wirkte alles real.
Hajo, trotz all der Jahre schockiert, Faxen (Tattoo malen) gehören bei Tom dazu. Aber das Ina mit „ihren“…Rettigs!!! Ergebnissen immer so auf die Pauke haut, großartige Auftritte bekommt, gefällt mir gar nicht
Jan macht alles auf seine eigene besonnene Art, womit er auch in der Folge wieder trumpfte, z.B. bei Rösch. Ina schimpft, aber Jan hört die flippige Rede des Nachbarn an und amüsiert sich köstlich. Sein Gesicht und das leise, schelmische Grinsen drückten mehr aus als 100 Worte. Das sind typische, ganz besondere Marco Gesten, die nur er so gelungen rüberbringt. Bei dem Fall „arbeitete“ Jan quasi mit den Augen, „erblickt“ die Rangelei mit Finn und „Mörder“, nimmt Zimmer der Zwillinge unter die „Lupe“, incl. Abfallkorb, „Adlerauge“ Jan entgeht auch ein Papierknäuel nicht, Aufklärung greifbar nahe.
- Die Kifferszene – Aber..aber Jan!!! – Sowas macht man doch nicht. Das war ein sehr witziger „Ausrutscher“. Marco „high“, ich musste ordentlich schmunzeln.
Perfekt gespielt wie alles und ich bin schon mächtig gespannt was Marco in 2016 noch alles bietet
Viele Grüße Traudel
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Re: "Doppelmord" - Soko Leipzig-Folge vom 18.12.2015
Hallo zusammen
Elternmord/Beauftragung, ungewohnt kaltblütiger Fall fürs Team, aber gut umgesetzt. Glaubhafte Ermittlungen, Verdächtige, Rekonstruktion. Die Gesamtfolge war o.k., das Team ergänzte sich, Hajos (eigentlich „alter Hase“) Betroffenheit berührte und Tom „überspielte“ sein Entsetzen mal wieder. Hippie Rösch passte irgendwie zum Ablauf. Fiona, tolle, wandlungsfähige Darstellerin, wirkte auf mich sehr talentiert. Wäre schön, weiterhin gleichwertige Folgen zu sehen, dann hätten wir endlich unsere „alte“ überzeugende SL wieder. Auf die Kommissarin sollte man allerdings verzichten. Der Pat mit Problem-Ina, samt Therapeut, ist zu doof, blöd, zollt sowieso aller Beschreibung. Jede Zeile dazu ist absolute Zeitverschwendung.
Dafür lohnte sich bei Marco Zuschauen wieder mal besonders. Er spielt KOK Maybach schon 15 Jahre, überzeugt aber immer noch als echter, „zeitloser“, glaubwürdiger „Jan“, diesmal gar als Joint-Kiffer (überflüssige Autorenidee: „High im Präsidium..!!!???“). Aber Marco „Birne frei“ das bot er so easy, witzig, als sei er ins Komödienfach gewechselt. Doch wie Traudel schon schrieb, Schwerstarbeit „leisteten“ Jans Augen, „stahlblaue Magie…einfach sensationell“
LG sfan
Elternmord/Beauftragung, ungewohnt kaltblütiger Fall fürs Team, aber gut umgesetzt. Glaubhafte Ermittlungen, Verdächtige, Rekonstruktion. Die Gesamtfolge war o.k., das Team ergänzte sich, Hajos (eigentlich „alter Hase“) Betroffenheit berührte und Tom „überspielte“ sein Entsetzen mal wieder. Hippie Rösch passte irgendwie zum Ablauf. Fiona, tolle, wandlungsfähige Darstellerin, wirkte auf mich sehr talentiert. Wäre schön, weiterhin gleichwertige Folgen zu sehen, dann hätten wir endlich unsere „alte“ überzeugende SL wieder. Auf die Kommissarin sollte man allerdings verzichten. Der Pat mit Problem-Ina, samt Therapeut, ist zu doof, blöd, zollt sowieso aller Beschreibung. Jede Zeile dazu ist absolute Zeitverschwendung.
Dafür lohnte sich bei Marco Zuschauen wieder mal besonders. Er spielt KOK Maybach schon 15 Jahre, überzeugt aber immer noch als echter, „zeitloser“, glaubwürdiger „Jan“, diesmal gar als Joint-Kiffer (überflüssige Autorenidee: „High im Präsidium..!!!???“). Aber Marco „Birne frei“ das bot er so easy, witzig, als sei er ins Komödienfach gewechselt. Doch wie Traudel schon schrieb, Schwerstarbeit „leisteten“ Jans Augen, „stahlblaue Magie…einfach sensationell“
LG sfan
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Re: "Doppelmord" - Soko Leipzig-Folge vom 18.12.2015
Hallo liebe Marco-Soko-Fans
Was Traudel und sfan zum Fall bzw. Folge schrieben deckt sich mit meiner Ansicht. Schön SL wieder mal so gut zu sehen, perfekt gemacht, bis hin zur kleinsten Nebenrolle passend besetzt. Hajo gefiel mir, Tom genauso, den „Coolen“ geben half diesmal nichts, man merkte wie fassungslos auch er war.
Von Marcos exzellenter Darstellung war ich natürlich ebenfalls begeistert. Endlich erlebte man Jan wieder mal als Profiler. Es hat schon was wenn er den grübelnden, tiefsinnigen Psychologen gibt. Ina „behandelte“ er geradezu mit „psychologischen Samthandschuhen“, war Berater, Freund, Zuhörer, doch bei der KOK-Eisstolle sind ja alle Bemühungen vergeblich. Ich fand die Joint-Szene das absolute Sahnehäubchen von Jans Szenen. Tolle Leistung Marcos fixe „High“-Wandlung als „Abgehobener“. Allerdings kam mir das Ganze so „reingeklatscht“ vor, was sollte das? Auch fiktiv sind Drogen zu gefährlich um von einem Autor als Gag verfilmt zu werden. Von Marcos Darstellung war ich wieder einmal mehr begeistert. Ich sah bisher noch keine Rolle die er nicht authentisch umsetzte. Marcos Auftritte sind immer wieder ein schönes Erlebnis.
Viele liebe Grüße sendet chrissy
Was Traudel und sfan zum Fall bzw. Folge schrieben deckt sich mit meiner Ansicht. Schön SL wieder mal so gut zu sehen, perfekt gemacht, bis hin zur kleinsten Nebenrolle passend besetzt. Hajo gefiel mir, Tom genauso, den „Coolen“ geben half diesmal nichts, man merkte wie fassungslos auch er war.
Von Marcos exzellenter Darstellung war ich natürlich ebenfalls begeistert. Endlich erlebte man Jan wieder mal als Profiler. Es hat schon was wenn er den grübelnden, tiefsinnigen Psychologen gibt. Ina „behandelte“ er geradezu mit „psychologischen Samthandschuhen“, war Berater, Freund, Zuhörer, doch bei der KOK-Eisstolle sind ja alle Bemühungen vergeblich. Ich fand die Joint-Szene das absolute Sahnehäubchen von Jans Szenen. Tolle Leistung Marcos fixe „High“-Wandlung als „Abgehobener“. Allerdings kam mir das Ganze so „reingeklatscht“ vor, was sollte das? Auch fiktiv sind Drogen zu gefährlich um von einem Autor als Gag verfilmt zu werden. Von Marcos Darstellung war ich wieder einmal mehr begeistert. Ich sah bisher noch keine Rolle die er nicht authentisch umsetzte. Marcos Auftritte sind immer wieder ein schönes Erlebnis.
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