"Ausflug mit Mila" - Soko Leipzig-Folge 269 - ES 14.11.2014
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"Ausflug mit Mila" - Soko Leipzig-Folge 269 - ES 14.11.2014
Es wird sicher eine sehr aufregende Folge
Da bleibt mir nur noch uns allen spannende Unterhaltung zu wünschen
Mit lieben Grüßen Walli
Da bleibt mir nur noch uns allen spannende Unterhaltung zu wünschen
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Re: "Ausflug mit Mila" - Soko Leipzig-Folge 269 - ES 14.11.2014
Hallo zusammen,
spannende, aufregende Soko, mit einem tollen Jan. Hochexplosives Pulverfass und trotzdem jeden Satz ruhig und überlegt auszusprechen, dass zeichnet gut geschulte Polizisten eben aus. Ich fand, Jans Blicke hielten das Drama auf einem hohen Level und sein Gesicht sprach wieder mal Bände. Jede Sekunde angepasst, mal Wut, Entsetzen, Ratlosigkeit, schon einzigartig, Marco bringt alle Zustände glaubwürdig rüber. Es ging aber so hektisch, abwechselnd zu, dass man nicht auf jede Szenen eingehen kann. Na ja, zu großen Gesten ist man als „Gefesselter“ nicht in der Lage, dafür „drückt“ Marcos starke Ausstrahlung umso mehr aus. Jan musste ja einiges einstecken, teilte aber auch aus. Die ganze Härte, Action, war ungewohnt, aber gut. Wirkt wenigstens wie echter Krimi und nicht wie eine Forschungs- oder lahme Plauderrunde
Was für ein Bild als Jan mit erhobenen Armen und mit der Pumpgun in der Hand am Fenster steht
Mir gefiel der Bus als Verbrechensort gut. Jan beeindruckte mich am allermeisten, da konnte man richtig mit fiebern. Die Schlussszene, Jan als zähnefletschender „Killer“ war mir allerdings zu aufgesetzt, passt irgendwie nicht zu Marco
Im Interview sagte Marco ja, dass der Dreh alles abverlangte und Jeder sein Bestes gab. Das kann man von den Machern nicht behaupten. Die zahlreichen Text- und Handlungsfehler fielen euch bestimmt auch auf.
Da Hajo, Tom und Ina kaum zu sehen waren kann man auch nichts kommentieren
Das Mila so „groß rauskam“ gefiel mir nicht so gut. 2 Kurzszenen in „Dumm gelaufen..“, aber jetzt schon mehr Auftritte als Benni je in einer Folge hatte.???
Sie „schwärmt“ lange, ausgiebig über den „guten, lieben Jan“ als kenne sie ihn eine Ewigkeit.??? Ihre Singerei fand ich auch daneben, genauso wie die Endlosszenen mit dem Entführer. Wo blieben denn da Leni und Benni in ihrer Angst
Was soll´s, das Negative wurde durch Marcos glänzende Darstellung ausgeglichen. Keine Soko- Klischee-Rolle, dennoch kaufte ich ihm die Geiselrolle ab. Marco spielte auch hier super, rundum gut und glaubhaft
Viele Grüße Traudel
spannende, aufregende Soko, mit einem tollen Jan. Hochexplosives Pulverfass und trotzdem jeden Satz ruhig und überlegt auszusprechen, dass zeichnet gut geschulte Polizisten eben aus. Ich fand, Jans Blicke hielten das Drama auf einem hohen Level und sein Gesicht sprach wieder mal Bände. Jede Sekunde angepasst, mal Wut, Entsetzen, Ratlosigkeit, schon einzigartig, Marco bringt alle Zustände glaubwürdig rüber. Es ging aber so hektisch, abwechselnd zu, dass man nicht auf jede Szenen eingehen kann. Na ja, zu großen Gesten ist man als „Gefesselter“ nicht in der Lage, dafür „drückt“ Marcos starke Ausstrahlung umso mehr aus. Jan musste ja einiges einstecken, teilte aber auch aus. Die ganze Härte, Action, war ungewohnt, aber gut. Wirkt wenigstens wie echter Krimi und nicht wie eine Forschungs- oder lahme Plauderrunde
Was für ein Bild als Jan mit erhobenen Armen und mit der Pumpgun in der Hand am Fenster steht
Mir gefiel der Bus als Verbrechensort gut. Jan beeindruckte mich am allermeisten, da konnte man richtig mit fiebern. Die Schlussszene, Jan als zähnefletschender „Killer“ war mir allerdings zu aufgesetzt, passt irgendwie nicht zu Marco
Im Interview sagte Marco ja, dass der Dreh alles abverlangte und Jeder sein Bestes gab. Das kann man von den Machern nicht behaupten. Die zahlreichen Text- und Handlungsfehler fielen euch bestimmt auch auf.
Da Hajo, Tom und Ina kaum zu sehen waren kann man auch nichts kommentieren
Das Mila so „groß rauskam“ gefiel mir nicht so gut. 2 Kurzszenen in „Dumm gelaufen..“, aber jetzt schon mehr Auftritte als Benni je in einer Folge hatte.???
Sie „schwärmt“ lange, ausgiebig über den „guten, lieben Jan“ als kenne sie ihn eine Ewigkeit.??? Ihre Singerei fand ich auch daneben, genauso wie die Endlosszenen mit dem Entführer. Wo blieben denn da Leni und Benni in ihrer Angst
Was soll´s, das Negative wurde durch Marcos glänzende Darstellung ausgeglichen. Keine Soko- Klischee-Rolle, dennoch kaufte ich ihm die Geiselrolle ab. Marco spielte auch hier super, rundum gut und glaubhaft
Viele Grüße Traudel
traudel- Anzahl der Beiträge : 221
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Re: "Ausflug mit Mila" - Soko Leipzig-Folge 269 - ES 14.11.2014
Hallo alle Marco/Soko-Fans
Diesmal stand der Bus und nicht die Soko im Focus, Hajo, Ina und Tom fungierten ausnahmsweise als Randfiguren, zu denen es nicht viel zu sagen gibt. Doch anstatt Inas „Therapie-Mail“ in Szene zu setzen, wären mehr Ausschnitte mit einer besorgten Leni und/oder Benni realistischer gewesen
Die Folge wurde sicher mit viel Aufwand und gewaltigen Anstrengungen der Schauspieler inszeniert. Das dann aber eine lange Liste von Unlogik, falschen Sätze/Erklärungen, rätselhaften Abläufen auftaucht, ist ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen
Hinter Mila, die Person/ihre Rolle setze ich viele Fragezeichen. Bennis Freundin, kurzer Logiergast, o.k. Mir geht das aber zu fix mit dem neuen Familienmitglied Maybach. Die ganze Vertraulichkeit, Bindung, Familiäre läuft mir zu schnell und selbstverständlich ab. Benni könnte doch bald eine neue Freundin haben. Das Mila Jan im Bus charakterlich detailliert bewertet fand ich total überzogen, völlig utopisch. Sie kennt Jan doch erst seit kurzem, er ist doch keine Glaskugel in der man lesen kann und Hellseherin ist Mila bestimmt nicht. Sowie sie um ihn besorgt war, weinte, „liebevoll“ über ihn sprach, wirkte es zeitweise als sei sie mit ihm und nicht mit Benni befreundet
Andererseits Jan, er hilft und beschützt immer, beruflich wie privat. Klar, dass er sich für Mila verantwortlich fühlte, als Polizist, Mensch und gerade Benni gegenüber. Jan hätte seinem Sohn nie mehr in die Augen schauen können, Benni für immer verloren, für ewig von Schuld gemartert, wenn Mila etwas passiert wäre. Auf Verbrechen an Frauen reagiert er besonders empfindlich und bei Missbrauch/Vergewaltigung sieht er rot.
Dennoch würde Jan nie zum blutrünstigen Rächer werden. Erst setzt er den Entführer vorschriftsgemäß mit einem Beinschuss außer Gefecht und dann will er ihm eiskalt eine Kugel in den Kopf jagen. Was für ein Quatsch, mehr Übertreibung ging nicht. Wenn Jan den Kerl wirklich umbringen wollte, warum hat er ihm dann nicht sofort eine tödliche Kugel verpasst? Mila hält ihn ab???…und dann die Umarmung..!!!. Vielleicht normale Reaktionen nach langer Todesangst. Insgesamt wirkte mir alles mit einer quasi „beinahe fremden, einem New- Ankömmling“ zu innig harmonisch. Die rätselhafte „nebelige, verschleierte“ Situation Jan und Mila ist total überflüssig, völlig daneben
Zurück auf Anfang. Die Szene von Papa Jan an Lottes Bett fand ich zu rührend
Im Bus, als Geisel überzeugte Marco wieder mal mit seinem grandiosen Können
Beeindruckend, seine Augen drücken alle Emotionen ganz deutlich aus
Polizisten werden niedergeschossen=Trauer in Jans Blick – Blutende Polin= Bestürzter, mitfühlender Blick von Jan..und..und, die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Mit den Augen behielt er jedenfalls stets den Überblick auch wenn er gefesselt eigentlich der Unterlegene war. Doch viel Handlungsspielraum gewährt ein enger Bus ohnehin nicht. Dafür „wirkte“ Marco sensationell mit Gesicht, Mimik. Die Fülle der Emotionen die er bietet ist einfach überwältigend und anscheinend unerschöpflich. Hier mal ein Zucken, Lippen verziehen, Schlucken, Wimpernschlag, Marco kann durch winzige Regungen im Sekundenbruchteil 100, nein 500%ig, absolut überzeugend durchweg jede Situation, Gefühl darstellen. Worte sind überflüssig, man „spürt“ deutlich was er empfindet, wie ihm zumute ist oder die Gedanken in seinem Kopf ticken.
Von A – Z, z.B. Entsetzen, Schmerz, Fassungs-; Rat-; Hilflosigkeit, Erstaunen, u.v.m. bot Marco rundum alle Gefühle auf. So glaubhaft, echt, realistisch, dass man es nachvollziehen konnte, mitlitt.
Das Jan, auch als hilflos gefesselte Geisel, die „Ohren spitz, fand ich passend.
Ganz Polizist eben, so erfuhr er von dem kranken Vater des Entführers
Als Jan die Info trotz der Gefahr später nutzte und auf den Täter einredete, hatte er wieder diese heiser, leise, belegte Stimme, ganz toll.
In so einer Situation ruhig und beherrscht auch noch psychologisch überzeugend zu wirken, das hatte schon was, gefiel mir sehr gut
Das Jan am Ende trotz vieler Kollegen allein ins Hotel rast fand ich unlogisch.
Insgesamt war es eine sehr gute Folge mit einem überragenden Marco
Ich meine, er holte wirklich alles aus sich heraus, ein 1 A Sahnestück was er zeigte.
Marcos Können ist fast schon unheimlich, so authentisch, hervorragend , einzigartig wie er spielt. Wer soll das noch topen?
Glückwunsch Marco, du bist einfach Spitze..!!!!!
Viele liebe Grüße sendet euch und eine schöne Woche wünscht euch Chrissy
Diesmal stand der Bus und nicht die Soko im Focus, Hajo, Ina und Tom fungierten ausnahmsweise als Randfiguren, zu denen es nicht viel zu sagen gibt. Doch anstatt Inas „Therapie-Mail“ in Szene zu setzen, wären mehr Ausschnitte mit einer besorgten Leni und/oder Benni realistischer gewesen
Die Folge wurde sicher mit viel Aufwand und gewaltigen Anstrengungen der Schauspieler inszeniert. Das dann aber eine lange Liste von Unlogik, falschen Sätze/Erklärungen, rätselhaften Abläufen auftaucht, ist ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen
Hinter Mila, die Person/ihre Rolle setze ich viele Fragezeichen. Bennis Freundin, kurzer Logiergast, o.k. Mir geht das aber zu fix mit dem neuen Familienmitglied Maybach. Die ganze Vertraulichkeit, Bindung, Familiäre läuft mir zu schnell und selbstverständlich ab. Benni könnte doch bald eine neue Freundin haben. Das Mila Jan im Bus charakterlich detailliert bewertet fand ich total überzogen, völlig utopisch. Sie kennt Jan doch erst seit kurzem, er ist doch keine Glaskugel in der man lesen kann und Hellseherin ist Mila bestimmt nicht. Sowie sie um ihn besorgt war, weinte, „liebevoll“ über ihn sprach, wirkte es zeitweise als sei sie mit ihm und nicht mit Benni befreundet
Andererseits Jan, er hilft und beschützt immer, beruflich wie privat. Klar, dass er sich für Mila verantwortlich fühlte, als Polizist, Mensch und gerade Benni gegenüber. Jan hätte seinem Sohn nie mehr in die Augen schauen können, Benni für immer verloren, für ewig von Schuld gemartert, wenn Mila etwas passiert wäre. Auf Verbrechen an Frauen reagiert er besonders empfindlich und bei Missbrauch/Vergewaltigung sieht er rot.
Dennoch würde Jan nie zum blutrünstigen Rächer werden. Erst setzt er den Entführer vorschriftsgemäß mit einem Beinschuss außer Gefecht und dann will er ihm eiskalt eine Kugel in den Kopf jagen. Was für ein Quatsch, mehr Übertreibung ging nicht. Wenn Jan den Kerl wirklich umbringen wollte, warum hat er ihm dann nicht sofort eine tödliche Kugel verpasst? Mila hält ihn ab???…und dann die Umarmung..!!!. Vielleicht normale Reaktionen nach langer Todesangst. Insgesamt wirkte mir alles mit einer quasi „beinahe fremden, einem New- Ankömmling“ zu innig harmonisch. Die rätselhafte „nebelige, verschleierte“ Situation Jan und Mila ist total überflüssig, völlig daneben
Zurück auf Anfang. Die Szene von Papa Jan an Lottes Bett fand ich zu rührend
Im Bus, als Geisel überzeugte Marco wieder mal mit seinem grandiosen Können
Beeindruckend, seine Augen drücken alle Emotionen ganz deutlich aus
Polizisten werden niedergeschossen=Trauer in Jans Blick – Blutende Polin= Bestürzter, mitfühlender Blick von Jan..und..und, die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Mit den Augen behielt er jedenfalls stets den Überblick auch wenn er gefesselt eigentlich der Unterlegene war. Doch viel Handlungsspielraum gewährt ein enger Bus ohnehin nicht. Dafür „wirkte“ Marco sensationell mit Gesicht, Mimik. Die Fülle der Emotionen die er bietet ist einfach überwältigend und anscheinend unerschöpflich. Hier mal ein Zucken, Lippen verziehen, Schlucken, Wimpernschlag, Marco kann durch winzige Regungen im Sekundenbruchteil 100, nein 500%ig, absolut überzeugend durchweg jede Situation, Gefühl darstellen. Worte sind überflüssig, man „spürt“ deutlich was er empfindet, wie ihm zumute ist oder die Gedanken in seinem Kopf ticken.
Von A – Z, z.B. Entsetzen, Schmerz, Fassungs-; Rat-; Hilflosigkeit, Erstaunen, u.v.m. bot Marco rundum alle Gefühle auf. So glaubhaft, echt, realistisch, dass man es nachvollziehen konnte, mitlitt.
Das Jan, auch als hilflos gefesselte Geisel, die „Ohren spitz, fand ich passend.
Ganz Polizist eben, so erfuhr er von dem kranken Vater des Entführers
Als Jan die Info trotz der Gefahr später nutzte und auf den Täter einredete, hatte er wieder diese heiser, leise, belegte Stimme, ganz toll.
In so einer Situation ruhig und beherrscht auch noch psychologisch überzeugend zu wirken, das hatte schon was, gefiel mir sehr gut
Das Jan am Ende trotz vieler Kollegen allein ins Hotel rast fand ich unlogisch.
Insgesamt war es eine sehr gute Folge mit einem überragenden Marco
Ich meine, er holte wirklich alles aus sich heraus, ein 1 A Sahnestück was er zeigte.
Marcos Können ist fast schon unheimlich, so authentisch, hervorragend , einzigartig wie er spielt. Wer soll das noch topen?
Glückwunsch Marco, du bist einfach Spitze..!!!!!
Viele liebe Grüße sendet euch und eine schöne Woche wünscht euch Chrissy
chrissy- Anzahl der Beiträge : 255
Anmeldedatum : 03.03.14
SL Folge Ausflug mit Mila
Hallo Ihr Lieben,
ich kann mich in diesem Fall Traudel und Chrissy ziemlich anschliessen. Mir hat die Folge gut gefallen, ich habe sie mir noch zweimal angesehen, auch im Hinblick auf das Interview dazu mit Marco. Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein anstrengender Dreh war. Marco hat wieder einmalig gespielt, dass wurde hier ja schon genannt.
Aber Jason hat in dieser Folge wahnsinnig gespielt. Im wahrsten Sinne des Wortes, wie Marco ja selber betont hat. Er hat es nicht gespielt, er hat es gelebt. Jan war das passende Pendant dazu, er kann sich einfach jeder Rolle anpassen.
Mila fand ich in den letzten Szenen im dem Hotelzimmer auch sehr authentisch, aber ansonsten war es zeitweise einfach nicht echt. Keine Geisel ist so selbstbewußt, tough und aufmüpfig wie Mila es gegenüber Jason gespielt hat. Das ist einfach unnatürlich, egal wie hübsch man ist.
Ich hätte auch noch lieber etwas mehr von dem Team im Büro bzw. von Benni und Leni und ihrer Sorge gesehen. Das hätte mehr ausgespielt werden können. Auf Inas Maileingang hätte ich auch gut verzichten können.
Schade, dass die Einschaltquoten am Freitag nicht so gut waren, lag warscheinlich am Fussball.
Beim ersten Anschauen fand ich die Folge relativ brutal und dachte, welche Richtung schlägt die Soko denn da ein. Aber beim zweiten Mal wurde mir bewußter, dass die Soko Macher mal wieder ein aktuelles Thema, die polnischen Altenpflegerinnen, aufgegriffen haben und dass fand ich wiederum klasse.
Auf die nächste Folge freue ich mich sehr, bin mal gespannt, wie "weit Jan geht". Ich mag es ja, wenn er ab und zu vom Weg abkommt, dass macht ihn für mich so interessant, weil menschlich, nicht charakterschwach.
In diesem Sinne
LG bElly
ich kann mich in diesem Fall Traudel und Chrissy ziemlich anschliessen. Mir hat die Folge gut gefallen, ich habe sie mir noch zweimal angesehen, auch im Hinblick auf das Interview dazu mit Marco. Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein anstrengender Dreh war. Marco hat wieder einmalig gespielt, dass wurde hier ja schon genannt.
Aber Jason hat in dieser Folge wahnsinnig gespielt. Im wahrsten Sinne des Wortes, wie Marco ja selber betont hat. Er hat es nicht gespielt, er hat es gelebt. Jan war das passende Pendant dazu, er kann sich einfach jeder Rolle anpassen.
Mila fand ich in den letzten Szenen im dem Hotelzimmer auch sehr authentisch, aber ansonsten war es zeitweise einfach nicht echt. Keine Geisel ist so selbstbewußt, tough und aufmüpfig wie Mila es gegenüber Jason gespielt hat. Das ist einfach unnatürlich, egal wie hübsch man ist.
Ich hätte auch noch lieber etwas mehr von dem Team im Büro bzw. von Benni und Leni und ihrer Sorge gesehen. Das hätte mehr ausgespielt werden können. Auf Inas Maileingang hätte ich auch gut verzichten können.
Schade, dass die Einschaltquoten am Freitag nicht so gut waren, lag warscheinlich am Fussball.
Beim ersten Anschauen fand ich die Folge relativ brutal und dachte, welche Richtung schlägt die Soko denn da ein. Aber beim zweiten Mal wurde mir bewußter, dass die Soko Macher mal wieder ein aktuelles Thema, die polnischen Altenpflegerinnen, aufgegriffen haben und dass fand ich wiederum klasse.
Auf die nächste Folge freue ich mich sehr, bin mal gespannt, wie "weit Jan geht". Ich mag es ja, wenn er ab und zu vom Weg abkommt, dass macht ihn für mich so interessant, weil menschlich, nicht charakterschwach.
In diesem Sinne
LG bElly
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